Google MyBusiness Beiträge

Google MyBusiness Beiträge

Auf Google+ konnten schon immer Unternehmen und private Nutzer Beiträge veröffentlichen, um mit ihrer Zielgruppe zu kommunizieren. Allerdings erreichte Google mit dem hauseigenen Netzwerk längst nicht die Reichweite von Facebook, daher wurde der Netzwerk-Dienst von Google in der Vergangenheit etwas stiefmütterlich behandelt. Google My Business ist eine neuere Plattform, welche die Verknüpfung verschiedener Google-Dienste ermöglicht. Von dort aus können Nutzer auf YouTube, Google+ und Google Analytics zugreifen. Dieser Dienst erhält nun eine Neuerung: User können dort sogar kostenlose Werbung posten.

Einstellen von Posts auf Google My Business

Zunächst wäre für Nutzer die Anmeldung bei Google My Business erforderlich. Oben rechts findet sich der Button „Anmelden“, dann wäre der Standort einzugeben, falls der Nutzer an mehreren Standorten tätig ist. Nun können Sie dort einen „Beitrag verfassen“, für den es eine Basisvariante gibt. Es besteht die Möglichkeit, Schaltflächen hinzuzufügen, doch auch ohne diese Option kann schon ein Beitrag mit Text und Bild gepostet werden.
Dieser ist dann auf Google unter den Unternehmensinformationen zu sehen und eine einwandfreie, kostenlose Werbung. Auch Links und Veranstaltungsankündigungen lassen sich einbinden.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Warum ist Google so großzügig?

Eigentlich sind diese kostenlosen Posts eine direkte Konkurrenz zu Google AdWords, doch Google entfernt sie nach sieben Tagen und erinnert den Nutzer kurz zuvor daran. Wer also diese Werbung für sich nutzen möchte, muss fleißig sein.
Google möchte mit dieser Möglichkeit offenbar attraktiver für Geschäftsleute werden, die auf diese Weise ausprobieren können, was denn eine auf Google prominent platzierte Werbung bringt. Vielleicht nutzen sie hinterher viel aktiver auch Google AdWords.

5 Kommentare

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  1. […] gemein. Diese haben die Karriere bei YouTube bereits vor Jahren begonnen. Zu dieser Zeit war die Konkurrenz noch nicht so hoch wie es heute der Fall ist. Daher kann ein Coach nicht einfach so zu einem echten […]

  2. […] sondern auch die Reputation, denn unzufriedene Kunden beschweren sich (auch auf ganz anderen Portalen). Sie bewerten den Shop außerdem bei Trusted Shop, eKomi & Co. schlecht. Das ist unbedingt zu […]

  3. […] klaren Vorgaben für den betreffenden Status mehr. Wer wissen möchte, ob er ihn auf der eigenen Facebookseite einrichten kann, muss in den Einstellungen unter „Facebook Badges“ nachschauen. Dort lässt […]

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